Ein Vereinsgelände in der Stadt, aber trotzdem inmitten der Natur.
Die Ruderer, die übers Wasser gleiten - nichts deutet auf die Anstrengung hin, die damit verbunden ist.
Aktivität und Geselligkeit mit Freunden.
Florian Aichinger - 3. vom links, Olaf Klein - 6. von links
Foto: Josel Lang
Nach zweijähriger COVD-19-bedingter Abstinenz fand am 09. April endlich wieder das Inn-River-Race in Passau statt. Dies ist eine Langstreckenregatta im Vierer oder Achter auf dem angestauten Inn über die Distanz von 5,5 km.
Von unserem Verein nahmen Florian Aichinger und Olaf Klein an dieser Regatta teil, im Achter gemeinsam mit Männern vom Münchener Ruderclub. Da in ihrer Altersklasse leider kein weiteres Boot gemeldet hatte startete die Renngemeinschaft in der jüngeren Altersklasse B. Das Wetter präsentierte sich in typischer April-Laune. Ein kräftiger Wind sorgte für hohe Wellen und der Himmel schickte regelmäßig Graupelschauer herab.
Nach vorhergegangenen zwei gemeinsamen Trainingseinheiten ruderte die Crew gut zusammen und erkämpfte hinter einer im Durchschnitt 10 Jahre jüngeren Mannschaft aus Wien den 2. Platz. Im Vergleich aller gestarteten Boote war dies zugleich die drittschnellste Zeit dieser Regatta.
Nachdem die Sportler des Landshuter Rudervereins am vergangenen Wochenende bereits in T-Shirt und kurzer Hose auf Wasser gehen konnten, hatte der Wettergott zum traditionellen Saisonstart, dem Anrudern, an diesem Sonntag eine Überraschung parat: bei fast geschlossener Schneedecke und frostigen Temperaturen gab der Vorsitzende des Rudervereins, Florian Aichinger acht Booten das Startkommando in eine hoffentlich gute und erfolgreiche Rudersaison.
Neben zahlreichen Vereinsmitgliedern und Besuchern freute sich Florian Aichinger besonders als Ehrengäste die beiden Ehrenmitglieder Christl und Josef Haindl sowie den Kreisvorsitzenden des Bayerischen Landessportverbandes, Andreas Klinger und den Vorsitzenden des Nachbarvereins TV 64, Wolfgang Mürdtner begrüßen zu können. mehr Bilder
Die Hoffnung auf „echte“ Ergometer-Wettkämpfe war im Herbst zunächst groß. Dann aber folgte eine Absage auf die andere, und weder Deggendorf noch Berlin oder Düsseldorf waren eine Reise wert. Aber zum Glück habe ich die neu gegründete „Ruderei“ mit ihrem Alster Ergo-Cup gerade noch rechtzeitig entdeckt. Also doch weder Winterschlaf noch Corona-Blues, sondern rauf auf’s Ergo – und das von November 21 bis Februar 22 in virtueller Gemeinschaft mit über 90 anderen Ergo-Ruderern aus Hamburg und dem ganzen Land!
Jedes Wochenende hatten wir von Freitag bis Montag Zeit, die dafür vorgegebene Disziplin weiter lesen
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Aktuell Rechtsreferendarin am Landgericht Landshut. Im Landshuter Ruderverein seit Oktober 2020. „Am liebsten rudere ich in den Rennbooten, egal ob 1er, 2er, 4er.“ „Ich freue mich auf die Arbeit als Jugendwart, weil der Verein vom Nachwuchs lebt – und Rudern ein toller Sport ist, den ich leider erst während des Studiums kennengelernt habe.“ Julia Kurz |
Der gesamte Vorstand bedankt sich bei Melanie für Ihre geleistete Arbeit und Ihr Engagement.
...ist wie jede andere Kunst. Nur durch ständiges Üben lässt sie sich so vervollkommnen, dass jede Bewegung elegant wirkt und ohne Nachdenken korrekt ausgeführt wird.
Georg Pocock