Landshuter Ruderverein von 1952 e.V.

Ein Vereinsgelände in der Stadt, aber trotzdem inmitten der Natur.
Die Ruderer, die übers Wasser gleiten - nichts deutet auf die Anstrengung hin, die damit verbunden ist.
Aktivität und Geselligkeit mit Freunden.

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Aktuelle Themen und Berichte


Erfolgreich auf der „Bayerischen“

Erfolgreich auf der „Bayerischen“

Die bayerische Meisterschaft markiert traditionell das Ende der Wettkampfsaison. Dieses Jahr wurden die Rennen um den Titel in den einzelnen Bootsklassen auf der Olympiaregattastrecke in Oberschleißheim ausgetragen. Am Start waren auch eine Ruderin und fünf Ruderer aus Landshut. 

Gleich zwei Bayerische Meistertitel errang der Routinier des Landshuter Rudervereins, Olaf Klein im Einer der Altersklassen E und D. Beide Rennen konnte er souverän für sich entscheiden.

Eine bemerkenswerte Leistung gelang Emma Sixt: Nachdem sie erst vor knapp einem Jahr das Rudern erlernt hatte, qualifizierte sie sich im Leichtgewichts- Juniorinnen Einer durch einen souveränen Vorlauf für den Einzug in das Finale. Erst dort musste sie sich der Konkurrenz geschlagen geben und belegte den sechsten Platz. Im sehr starken Teilnehmerfeld der Junioren schaffte es Quirin Vogl bei widrigen Windbedingungen nicht, sich für den Finallauf zu qualifizieren.

Einen zweiten Platz belegten Olaf Klein und der Vorsitzende des Rudervereins, Florian Aichinger in Renngemeinschaft mit Ruderkameraden vom Münchener Ruderclub im Männer- Achter. Nach einem fulminanten Endspurt, dirigiert vom Schlagmann Olaf Klein, überquerte ihr Boot mit 99 Hunderstel Abstand vor dem drittplatzierten die Ziellinie.

Ebenfalls in der Altersklasse E und D gingen Martin Soika und Stefan Kollmeder im Doppelzweier an den Start. Am Samstag kämpften sie gegen ein starkes Feld und mussten sich 250 m vor dem Ziel der Konkurrenz geschlagen geben; sie überquerten die Ziellinie als sechste. Anders am Sonntag: In dem Rennen, das klar vom Boot aus Würzburg dominiert wurde, überholten sie ihre direkten Konkurrenten aus Schweinfurt erst im Endspurt. Martin und Stefan kamen als dritte ins Ziel.

 

 

 

Die Kunst des Ruderns...

...ist wie jede andere Kunst. Nur durch ständiges Üben lässt sie sich so vervollkommnen, dass jede Bewegung elegant wirkt und ohne Nachdenken korrekt ausgeführt wird.

Georg Pocock

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